Bruteier von Hühnern kann man kaufen oder man verwendet befruchtete Eier von den eigenen Hühnern. Je nach Hühnerrasse ist die Auswahl beim Kauf nicht immer unendlich groß, deshalb ist es um so wichtiger bei der Auswahl, den Versandmöglichkeiten und der Lagerung genau Bescheid zu wissen, bevor man die Eier per Kunstbrut oder Naturbrut ausbrüten lässt. Ansonsten ist die Enttäuschung am Schlupftag schnell groß und du fragt dich im Nachhinein sofort, was du hättest besser machen können.
Also: Lassen wir es nicht drauf ankommen! Hier sind die wichtigsten Infos und meine Tipps zu den Bruteiern:
Inhaltsverzeichnis
Was macht ein Ei zu einem Brutei?
Nicht jedes Ei kann einfach bebrütet werden. Es muss befruchtet sein. Befruchtete Eier werden ausschließlich von Hennen gelegt, in deren Hühnerschar ein Hahn mitläuft und die Hennen tritt (besteigt). Im Anschluss an einen einzelnen Tretakt können von derselben Henne 5-7 befruchtete Eier gelegt werden. Das passiert in der Regel innerhalb von ca. 10 Tagen, danach muss spätestens ein neuer Tretakt erfolgen.
Nicht aus jedem dieser Eier entwickelt sich auch ein Küken. Die Befruchtungsrate hängt stark vom Alter des Hahnes und der Jahreszeit ab. Die höchsten Befruchtungsraten haben Hähne im ersten Lebensjahr während der Monate September bis November.
Übrigens: Eier aus dem Supermarkt sind übrigens ausgesprochen selten befruchtet, da meistens kein Hahn in der Gruppe mitläuft. In der Freiland- und Biohaltung ist die Haltung von Hähnen aber nicht unüblich und so könnte es doch mal sein, dass deine Eier für die Brutmaschine geeignet sind. Das lässt sich allerdings erst an Tag 7 in der Brutmaschine anhand des Durchleuchtens bzw. Schierens genau feststellen und kommt am Ende doch eher selten vor.
Erste Schritte: Was du vor dem Kauf von Bruteiern wissen solltest
Das Ausbrüten von Bruteiern ist nichts desto trotz ein aufregendes Projekt und zieht nicht selten die ganze Familie für 21 Tage in seinen Bann, aber bevor du dich darauf einlässt, gibt es ein paar Dinge zu beachten:
1. Frag dich, ob du den nötigen Platz, die Zeit und die Ressourcen hast, um in deinem Garten Küken aufzuziehen. Beachte auch immer die Tatsache, dass wahrscheinlich nicht nur ein Hahn und mehrere Hennen schlüpfen werden. In den meisten Fällen sind mehrere Küken männlich und früher oder später wirst du die Hähne nicht mehr zusammen halten können, ohne dass sie sich gegenseitig angreifen.
Selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, sind die Hennen häufig durch mehrere Hähne stark gestresst und weisen zudem deutliche Gefiederschäden oder Verletzungen der Haut im Rückenbereich auf, da sie ständig getreten bzw. begattet werden. Idealerweise laufen mindestens 3 - 10 Hennen mit einem Hahn zusammen. Sollten nun mehrere Hähne aus deinen Bruteiern schlüpfen, dann solltest du dir eine Alternative überlegen. Hast du Bekannte an die du einen Hahn abgegeben kannst?, bist du Selbstversorger und willst die Hähne schlachten? Oder züchtest du und planst eine neuen Zuchtstamm? Ich kann dir nur raten, vorher darüber nachzudenken, denn verkaufen kann man einzelne Hähne nur sehr schlecht, da das Angebot sehr groß ist und auch Tierheime sehen sich meistens nicht in der Lage, Hähne einzeln zu halten oder sie zu vermitteln.
2. Des Weiteren solltest du sicherstellen, dass du von einer zuverlässigen Quelle kaufst, idealerweise bei einem Züchter. Geflügelzüchter haben meistens auch gute Tipps für die Kükenaufzucht parat und helfen dir gerne weiter. Außerdem siehst du die Haltung, die Elterntiere und erfährst meistens auch etwas über deren Impfungen und Gesundheitsstatus und Alter. So kannst du abschätzen, wann die Bruteier spätestens in die Maschine müssen.
Das Angebot von Bruteiern im Internet ist ziemlich groß und du wirst bestimmt schnell fündig. Allerdings sind alle gerade genannten Punkte dann häufig nicht sehr zuverlässig in Erfahrung zu bringen. Bei bestimmten Rassen wirst du das Risiko aber eingehen müssen, da nicht jede Rasse in jeder Region gezüchtet wird.
Übrigens kaufst du Bruteier zu, solltest du dich immer erkundigen, wie alt die ältesten Eier sind. Ein vernünftiger Züchter gibt dir immer gerne eine ehrliche Auskunft. Warum das wichtig ist, dazu später mehr.
3. Schließlich lohnt es sich auch nochmal genau zu überlegen, welche Rasse für deinen Platz, deine Bedürfnisse und deinen Lebensstil geeignet ist - die Rassen unterscheiden sich stark von ihren Bedürfnissen und Pflegeanforderungen.
Meine Tipps zur Auswahl der richtigen Hühnerrasse findest du im Blogartikel: Hühnerrassen - die richtige Auswahl treffen
Mit diesen Überlegungen im Hinterkopf kannst du eine fundierte Entscheidung über den Kauf von Bruteiern und die damit verbundene Kükenaufzucht treffen.
Die richtigen Bruteier müssen es sein - Beschädigungen, Verformungen, Größe und Gewicht
Bruteier müssen sorgfältig ausgewählt werden. Sind die Eier beschädigt oder besitzen sie keine optimale Eistruktur, so kann es zum Absterben des Embryos bzw. zu Fehlbildungen des Kükens kommen. Natürlich ist die Auswahl Sache des Züchters, der sie abgibt, aber du als Käufer musst natürlich wissen, worauf es ankommt… und vielleicht willst du ja auch mal Bruteier von deinen eigenen Tieren auswählen.
In jedem Fall solltest du jedes gekaufte Brutei nochmal genau anschauen, damit es später nicht zu Problemen oder Verlusten beim Schlupf der Küken kommt beziehungsweise die Schlupfrate sehr schlecht ist. Also dann: Schauen wir den wichtigsten Punkt an, um gesunde und vitale Küken ausbrüten … die Auswahl der Bruteier:
Risse, Beschädigungen, Kalkzubildungen und Fehlformen
Die meisten aussortierten Bruteier besitzen Risse, starke Verschmutzungen, Beschädigungen, Kalkzubildungen oder Fehlformen. Sie kommen für die Brut nicht in Frage, da durch den übermäßigen Feuchtigkeitsverlust des Eies die Entwicklung des Kükens nicht stattfinden kann. Solche Küken sterben meistens im Ei ab. Auf den folgenden Bildern siehst du einige Beispiele für Bruteier, die solche Veränderungen aufweisen und die aussortiert wurden.
Entwicklungsstörungen und morphologische Veränderungen
Die Bruteiqualität kann auch aufgrund innerer Veränderungen unzureichend sein. Möglich sind Veränderungen der Luftblase im Ei (Luftblase muss immer am runden Eipol vorhanden sein!) oder es finden sich Blutflecken bzw starke Verdunkelungen beim Schieren (durchleuchten) der Bruteier
Größe und Gewicht
Außerdem spielen die Eigröße bzw. das Eigewicht eine wichtige Rolle. Zum einen ist die Eigröße ein Merkmal, das von der Henne auf das Küken vererbt werden kann und zum anderen kann aus einem kleinen Ei auch nur ein kleines Küken schlüpfen. In vielen Fällen sind diese Küken lebensschwach und man kann sie in den ersten Tagen oft trotz intensiver Pflege nicht retten. Für die meisten Rassen gibt es vorgeschriebene Eigewichte (EU Standard der Rassegeflügelzucht), die man möglichst bei der Auswahl der Bruteier beachten sollte.
Hier mal ein paar Eigewichte zur Orientierung (Rassestandards bzw. Erfahrungswerte)
Marans: 65 g
Schwedische Blumenhühner: 60 g
Cream Legbar: 50 g
Araucaner: 50 g
Bielefelder Kennhühner: 60 g
Zwerg Barnevelder: 40 g
Zwerg Wyandotten 40 g
Zu kleine und zu große Eier sollten dementsprechend nicht verwendet werden.
Übrigens: Falls du in einem besonders großen Ei zwei Dotter vermutest und hoffst, dass daraus Zwillinge schlüpfen könnten: Das wird in den meisten Fällen nicht funktionieren und ich rate dir dringend davon ab, solche Eier zu bebrüten. In der Regel entwickelt sich nur ein sehr lebensschwaches Küken weiter und das andere stirbt schon früher ab. In vielen Fällen ist auch das reife Küken zu schwach, um aus dem Ei zu kommen oder stirbst innerhalb der ersten Tage nach dem Schlupf ab. Solche Situationen solltest du den Küken und dir selbst ersparen.
Versand und Empfang von Bruteiern
Als Käufer solltest du wissen, dass Bruteier angemessen verpackt sein müssen, um Feuchtigkeit zu speichern und vor Temperaturschwankungen geschützt zu sein. Ganz besonders gilt das natürlich, wenn die Bruteier per Post verschickt werden.
Sie werden also wahrscheinlich aufwendig verpackt bei dir ankommen. Damit die Eischale nicht beschädigt wird, muss so eine stoßfeste Verpackung unbedingt vorhanden sein. Am besten ist das ein Karton, der entsprechend mit Watte, zusammengeknülltem Zeitungspapier oder sonstigem stoßmilderndem Verpackungsmaterial ausgepolstert und gut verschlossen ist. Die Bruteier selbst sollten in einem zugeklebten Eierkarton einzeln gepolstert und mit der Spitze nach unten transportiert werden.
Eine Sache ist besonders wichtig:Sobald deine Bruteier bei dir eintreffen, egal ob per Post oder selbst abgeholt, sollten sie einen ganzen Tag ruhen. Das heißt, sie bleiben still am gleichen Standort stehen und werden nicht gewendet. In dieser Zeit haben die Eier die Gelegenheit die inneren Strukturen nach dem Transport wieder in die richtigen Positionen zu bringen. Vor allem die so genannte Hagelschnüre nimmt wieder eine senkrechte Haltung ein und das Gewebe entspannt. Das ist besonders wichtig, denn kommt es zum Riss oder zur Beschädigung dieser empfindlichen Strukturen, kann sich im jeweiligen Ei kein Küken entwickeln und das Ei bleibt leer, selbst wenn die Befruchtungsrate des Hahnes sehr gut war.
Die besten Methoden zur Lagerung der Bruteier für einen erfolgreichen Schlupf
Nachdem die Bruteier bei dir angekommen sind, lassen sie sich in der Regel bis zu 10 Tagen lagern, wenn die entsprechenden Voraussetzungen stimmen.
Das hat den Vorteil, dass auch aus kleinen Zuchtgruppen über mehrere Tage hinweg Eier gesammelt werden können, bis ausreichend viele vorhanden sind.
Kaufst du Eier zu, solltest du erfragen, wie alt die ältesten Eier sind. Ein vernünftiger Züchter gibt dir immer gerne eine ehrliche Auskunft.
Meistens werden sie aber innerhalb von 2-3 Tagen abgesammelt und verkauft.
So kannst du abschätzen, wann die Bruteier spätestens in die Maschine müssen.
Außerdem sollten die Eier, wie bereits erwähnt mindestens 1 Tag ruhen, nachdem sie angekommen sind.
Nicht immer passt es zeitlich so, dass man die Brut direkt am nächsten Tag startet. Das ist wie gesagt kein Problem. Die Lagerung sollte dann bei 8-13 °C Raumtemperatur und einer Luftfeuchte von 75 % erfolgen. Die hohe Luftfeuchtigkeit ist besonders wichtig, da es so nicht zur Verdunstung der Flüssigkeit im Ei kommt.
Außerdem sollten keine direkte Sonneneinstrahlung und keine Zugluft vorhanden sein. Häufig befindet sich so ein Ort in der Garage oder im Keller.
Des Weiteren musst du es unbedingt vermeiden, dass die Eier auf dem stumpfen Pol liegen. Hier befindet sich, wie schon erwähnt, die Luftblase im Ei und die sollte oben liegen, um den Luftaustausch ausreichend zu gewährleisten.
Es gilt also immer: Spitze nach unten!
Zu guter Letzt ist noch eine Sache besonders wichtig, damit nichts schief geht: Die Bruteier müssten während der Lagerung immer ausreichend gewendet werden , damit der Dotter nicht „verklebt“. Bewährt hat sich die Wendung um die Längsachse und zwar 2-3 mal täglich.
Dabei kann man den Eierkarton einfach auf die Seite stellen und entlang der kurzen Seiten drehen (s. Bild).
Bevor die Eier in die Brutmaschine eingelegt werden, solltest du sie langsam an die höheren Temperaturen gewöhnen. Nimm sie abends mit ins Haus bzw. mit ins Wohnzimmer und lasse sie über Nacht auf Raumtemperatur erwärmen, so können sie dann am Morgen eingelegt werden oder einer Glucke untergelegt werden.
Häufige Krankheiten im Zusammenhang mit Bruteiern
Hühner sind anfällig für eine Vielzahl von Krankheiten, und viele davon können durch die Henne in das Ei und damit auf das Küken übertragen werden, so dass es schon vor dem Schlupf mit dem jeweiligen Erreger infiziert wird. Man nennt das auch die vertikale Übertragung von Infektionserregern. Beispiele hierfür sind Salmonellen, Mykoplasmen, die Newcastle-Krankheit (NDV), das Aviäre-Reovirus, die Infektiöse Bronchitis (IBD) und Enzephalomyelitis-Viren.
Um diese vertikale Übertragung zu verhindern, ist es wichtig, dass Hühnerhalter/Innen, die Bruteier abgeben, verkaufen oder selbst für die eigene Nachzucht verwenden wollen ganz besonders auf den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden ihrer Herde achten. Dazu gehört es vor Allem regelmäßig gegen entsprechende Krankheiten zu impfen, die grundsätzlichen Maßnahmen zur Biosicherheit einzuhalten, sowie in geeigneten Abständen die Reinigung und Desinfektion des Hühnerstalls durchführen.
Eine weitere wichtige Sache ist die Bruteihygiene bzw. das Eindringen von bakteriellen Infektionserregern in das Ei hinein. Das hat in der Regel auch eine Infektion des Embryos zu Folge und führt zu schmerzhaften Dottersackentzündungen und erhöhten Verlusten.
Ein guter Züchter würde dir allerdings solche Eier auch niemals einpacken.
Ziel ist es, die Eier möglichst sauber und mit geringer Keimbesiedlung in die Brutmaschine oder unter eine Glucke zu bringen.
Das Waschen der Eier ist dabei eher von Nachteil, da die kaum sichtbare äußere Schicht des Eies, die Cuticula, zerstört wird und den Weg für Keime über die Poren der Eischale freigibt.
Die Desinfektion von Bruteiern kannst du mit einem Desinfektionsmittel für Bruteier durchführen bewährt haben sich Chloramine, die einfach in der Anwendung sind und als natürliches Desinfektionsmittel konnte man in Studien zeigen, das Oregano ebenfalls eine gute Wirkung auf die Keimreduktion hat (Copur et al.).
Wenn du also ein ungutes Gefühl bei den Bruteiern hast oder mehrere Bruteier aus verschiedenen Herkünften hast, hast du die Möglichkeit, den Erregerdruck mit diesen Möglichkeiten zu verringern. Gerade dann macht es Sinn eine Desinfektion durchzuführen, um sich eine Menge Ärger und Kükenverluste im Nachhinein zu ersparen.
Ich selbst habe meine Bruteier, die immer nur aus einer Herkunft kommen bisher noch nicht desinfiziert, allerdings immer großen Wert auf die Herkunft bzw. den Züchter sowie den angemessenen Transport, eine gute Lagerung und Hygienemaßnahmen, wie regelmäßiges Schieren während der Brut angewendet.
Die Schlupfergebnisse waren in diesem kleinen Rahmen immer in Ordnung.
Aber Achtung, nicht das wir uns falsch verstehen: Die Brutmaschine selbst reinige und desinfiziere ich aber natürlich immer, bevor es losgeht und wenn die Brut vorbei ist. Ich verwende dazu Rhodasept .
Schieren von Bruteiern vor dem Schlupf der Küken als wichtige Hygienemaßnahme
Das Schieren beziehungsweise Durchleuchten der Eier macht es möglich, während der Brut festzustellen, ob ein Embryo sich angemessen weiterentwickelt. Du solltest das unbedingt 2-3 mal während der Brut machen. Ich empfehle dir den 7. und 14. Bruttag, da man zu diesen Zeitpunkten die größten Veränderungen sieht.
Der Vorgang ist wichtig, um Eier mit abgestorbenen Embryonen auszumachen und auszusortieren. Findet das Schieren der Bruteier nicht statt, so kommt es durch die hohen Bruttemperaturen zur Verrottung und Bildung von Gasen und Bakterien im Ei. Solche Vorgänge stören die Bruthygiene häufig massiv und fügen auch den bis dato gesunden Küken in den übrigen Eiern über die Luft in der unmittelbaren Umgebung, großen Schaden zu. Häufig kommt es schon in den ersten Lebenstagen zu Dottersackentzündungen und allgemeiner Schwäche der Küken.
Der Aufwand des Schierens hält sich in Grenzen. Zwar gibt es extra Schierlampen, aber mittlerweile kannst du mit Hilfe einer starken LED Taschenlampe oder deinem Handy ohne Probleme die Eier durchleuchten. Achte dabei darauf, ob du Blutgefäße oder sogar einen kleinen Embryo erkennst. Leuchtet das Ei sehr hell und enthält keine erkennbaren Strukturen oder einen roten Ring, dann ist der Embryo abgestorben oder kaum entwickelt. Am 7. Tag beim ersten Schieren kannst du aber natürlich auch mal Eier finden, die überhaupt nicht befruchtet waren. Auch die müssen aussortiert werden.
Nach dem 14. Bruttag ist das Schieren nicht mehr erforderlich und auch nicht mehr ganz so einfach, da es im Ei ziemlich “voll” wird und man kaum noch etwas sieht.
Ich wünsch dir viel Erfolg mit deinen Bruteiern und natürlich nur gesunde Küken. Wie du dich dann im Anschluss richtig um die Küken kümmerst, kannst du übrigens in meinem Blogartikel: Küken füttern und versorgen lesen. Dort beantworte ich die häufigsten Fragen zur Kükenversorgung
Bleib beflügelt!
Deine Eva-Maria
Und noch ein Tipp:
Wenn Du Lust hast, dann lade Dir doch mein kostenloses Stallbuch für Deine Hühner, Wachteln oder Puten herunter. Viele weitere Infos dazu findest Du hier.